Geweihtes Schwert mit den Insignien des Papstes Julius II.
Seit dem XII. Jahrhundert war es Sitte, dass der Papst alljährlich in der Christnacht ein Schwert und einen Hut weihte, um diese an Fürsten zu übersenden, die sich um die Christenheit oder den päpstlichen Stuhl besonders verdient gemacht hatten.
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