Antike Kunstperlen aus Asien, Europa, Afrika.
Antike Kunstperlen aus Asien, Europa, Afrika.
Erklärung der TAFEL.
Fig. 1-9 stellen verschiedene, bei den Bahau und Kenja auf Borneo gebräuchliche Perlen vor.
Fig. 1. ketobong (gestreift) surat (Schrift).
Fig. 2. Inu (Perle) ketataro.
Fig. 3. Belewr.
Fig. 4. aus einem Strang als Geld verwandter Perlen.
Fig. 5. Tak lan belahabung.
Fig. 6. Buno lalang.
Fig. 7. Kelom, an der Troddel einer Schwertscheide.
Fig. 8. Uti (gelb) una (alt), wie 4.
Fig. 9. Pitäm (blau), wie 4.
Fig. 10. wie 4. 12. 13. 14. und 17. sind verschiedene Varietäten der „chevron pattern“ Perlen, im Gebrauch bei Bahau und Kenja.
Fig. 11. Die gleiche Perlenart (chevron pattern) aus einem ägyptischen Grab. (Kette 111).
Fig. 15 & 16 die gleiche Perlenart aus Wijk bij Duurstede (Utrecht, Niederlande).
Fig. 18. Die gleiche Perlenart aus einer Halsschnur (?) Timor. Leg. MACKLOT.
Fig. 19. Die gleiche Perlenart aus der Halsschnur einer Walian (Priesterin), Minahassa; Celebes.
Fig. 20. Perle aus Central-Borneq, wie 4;
Fig. 21. Alte verwitterte Perle aus Ungarn.
Fig. 22. Alte Perle, gefunden bei Hitsum in Friesland, aus der Zeit der Völkerwanderung
Fig. 23. Alte Perle, mit römischen Verzierungen bei Nijmegen gefunden (M. v. E. 70).
Fig. 25 u. 24. Alte Perlen (muti salah) aus einem Armschmuck, Timor. Leg. MACKLOT.
Fig. 26. Alte ägyptische Perle. (G.355-358).
Fig. 27. Alte Perle aus Kutei an der Ostküste von Borneo. Leg. 8. W. TROMP.
Fig. 28. Phönizische Perle.
Fig. 29. Perle aus Wijk bij Duurstede (Utrecht, Niederlande), aus dem Anfang unserer Zeitrechnung. „
Fig. 30, 31, 33 u. 34. Römische Perlen aus Nijmegen.
Fig. 32. Perle aus Nieder-Breisich (A. Sz. 15. 16).
Fig. 35. Perle aus Groningen, aus der Zeit der Völkerwanderung.
Fig. 36. Kelöm dian, Perle aus Central-Borneo.
Fig. 37 u. 38. Alt-ägyptische Perlen (Kette 107).
Fig. 39. Perle aus einem alten Grabe bei Smyrna.
Fig. 40. Allemannische Perle aus Nieder-Breisich bei Andernach (A. 8z. 22).
Fig. 41 u, 42. Teile von Armbändern aus dem Grab des Königs ZER. 1. Dynastie in Ägypten.
Fig. 1-10, 12-14, 17 -20, 24, 25, 27 und 36 sind Perlen aus dem ethnographischen Museum in Leiden.
Fig. 11, 15, 16, 21, 29, 26, 23, 22, 30-35, 37-40 stammen aus dem archaeologischen Museum in Leiden.
Fig. 28. ist PERROT ET CHIPIEZ, La Phénicie et Cypre, entnommen.
Fig. 41 und 42 sind Teile von Armbändern, welche in W. H. FLINDERS PETRIE, the royal Tombs of the first monarchy. Part. II. abgebildet sind.
Alle Abbildungen in natürlicher Grösse.
Quelle: Kunstperlen und ihre kulturelle Bedeutung von Prof. Dr. A. W. Nieuwenhuis. Internationales Archiv für Ethnographie, 1888.
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