19. Jh Archive - MODEN & HISTORIE

Kultur, Mode- und Kostümgeschichte des 19. Jahrhunderts

Die Geishas, erhalten ihren Unterricht von Lehrern, die zu Familien gehören, denen die Weitergabe ihrer Kunst erblich anvertraut ist.

Die Geisha. Was ist ihr Geheimnis, ihre Gedanken, ihre Empfindungen, ihr innerstes Selbst. Blicke in das unbekannte Japan von Lafcadio Hearn.

Ein Gemälde aus der frühen Tokugawa Epoche. Blumendarstellung von von Hon'ami Koho

Das japanische Haus, ob es nun von der wohlhabenden oder der ärmeren Klasse bewohnt wird, ist völlig unmöbliert.

Keramikkrug aus Hizen, Japan.

Im Juni ist die beliebteste Blume Japans die Iris oder Schwertlilie.

Der Ginkakuji, auch als Silberner Pavillon bekannt, ist ein buddhistischer Zen Tempel in Kyōto, Japan.

Der Ike-no-Niwa oder "Garten des Sees" des kaiserlichen Palastes in Kioto

Ornamentale Schätze: eine Sammlung von Entwürfen aus allen Stilen und Zeiten von Heinrich Dolmetsch.

Die Ausbildung der Tänzerin beginnt in der Regel, wenn sie etwa sieben Jahre alt ist.

Wisteria-Blüten symbolisieren den Sommer und werden wegen ihrer Schönheit und Größe verehrt.

Der Fushimi Inari Shinto-Schrein ist berühmt für seine tausende zinnoberroten Torii-Tore im Süden Kyotos.

Die Japaner bringen den Toten großen Respekt entgegen, und das Zeremoniell sowohl im Haus als auch am Grab ist sehr beeindruckend

Die Chrysantheme ist die Blume des Herbstes und wird manchmal als die Nationalblume Japans bezeichnet

Hochzeitskleidung aus dem Novgorod-Seversky Bezirk, Chernigov Region.