Roben und Gewänder der Gallier und Merowinger.
Roben und Gewänder der Gallier und Merowinger.
Kostümgeschichte Frankreichs.
Tafel 1.
Roben, Gewänder.
- Von 1600 v. Chr. bis Caesar; Kostüm von Euxetra. Gründung von Marseille. Lockeres, blau drapiertes Mieder.
- Gallische Dame, 6. Jahrhundert. Kostüm von Fredegonda ca. 545 – 597, Mutter von Chlothar II. Lange Robe mit zwei Gürteln. Einer unter der Brust und der andere sehr locker um die Taille. Robe blau, Gürtel gelb und grün, Mantel grün.
- Von der Verkündigung des Evangeliums bis zu den Tagen der Franken und Hunnen. Kostüm einer gallischen Dame oder eines zimbrischen Gefangenen (Zimbern). Hellblaues Gewand mit losen Falten.
- Frau aus Germanien. Silbergrauer Kragen mit kirschrotem Band verziert.
- Weißes gallo-romanisches Konsulargewand mit losen Falten.
- -7. Vom 5. bis zum 8. Jahrhundert, nach Denkmälern der merowingischen Könige (von Clovis bis Dagobert) Frankreich. Langes weißes Gewand, hellgrüner Umhang.
- Von Cäsar bis zum gallischen Reich: Robe einer gallo-römischen Dame. Schleier, der den Kopf bedeckt, und ein lockeres Gewand im gleichen Farbton wie der Schleier.
- Gallo-römische Dame. Hellblaues, lockeres Gewand. Goldbesatz. Weisser Kragen und Goldgürtel.
- B. C. 600 bis Cäsar, gallische Dame; hellgrünes Gewand.
- Vom gallischen Reich (200 v. Chr.) bis zur Verkündigung der Evangelien. Schleier und Gewand im gleichen Farbton. Der Rock in Form einer Tunika. (Von einer Statue auf der römischen Säule von Cussy.)
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