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Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert in Mantua

Wandmalereien der Renaissance aus dem 16. Jahrhundert zu Mantua.

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Tafel 1. Palazzo Ducale (Palazzo Imperiale) zu Mantua

Tafel 1. Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Palazzo Ducale (Palazzo Imperiale) zu Mantua.

In der grossen Galerie, die ganz mit gemalten Ornamenten und Stuckgesimsen verziert ist, an den Pfeilern der Wand, durch die man in den Saal von Troja geht.

NB. Ich habe bei dem jetzt Kaiserlichen Palast den Namen Palazzo Ducale beibehalten, um den älteren Teil dieses Schlosses bestimmter auszudrücken, der durch Friedrich Gonzaga, Herzog von Mantua (Federico I. Gonzaga genannt il Gobbo (1441-1484), von Giulio Romano (1499-1546) und seinen Schülern ausgemalt wurde. Alle übrigen in diesem Werk gegebenen Malereien des 16. Jahrhunderts zu Mantua sind ebenfalls von Giulio Romano und seinen Schülern.

Mantua, Archivio, Notarile, Ornament, Dekoration
Tafel 2. Mantua Archivio Notarile

Tafel 2. Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Archivio Notarile zu Mantua. An der gewölbten Decke im grösseren Saale nach der Porta St. Giorgio zu.

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Tafel 3. Wandmalereien Palazzo del Te zu Mantua

Tafel 3. Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Palazzo del Te zu Mantua. In einem Zimmer neben dem Saal des Giganten-Sturzes. In einem breiten Fries, welcher mit Stuck-Basreliefs von Francesco Primaticcio (1504-1570) unterbrochen ist. Im runden gelben Feld ist ein Basrelief, und auf dem fächereckigen schwarzen Grunde eine Gruppe von zwei Figuren gemalt.

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Tafel 4. Mantua Palazzo Ducale

Tafel 4. Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Palazzo Ducale zu Mantua. In den kleinen Zimmern nach dem kleinen Hof zu, neben dem Trojanischen Saal. Das untere und obere Ornament bilden Friese. Das mittlere Ornament, an der Decke befindlich, dient als Einfassung eines grösseren Feldes.

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Tafel 5. Mantua Palazzo Ducale

Tafel 5. Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Palazzo Ducale zu Mantua. In der grossen Galerie. Das obere Ornament verziert den Halbkreis der einen von den beiden grossen Nischen, in welcher der Haupteingang ist. Das mittlere Ornament bildet den Fries in der Nische selbst. Das untere Ornament ist aus einem der kleinen Zimmer, in welchen sich die Ornamente der Taf. 4. befinden, und zwar an einer Decke als Rand eines grösseren Feldes.

Quelle: Ornamente aller klassischen Kunst-Epochen nach den Originalien in ihren eigenthümlichen Farben von Wilhelm Zahn (1800-1871). Berlin: Dietrich Reimer, 1870.

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Manis temminckii

Mehr zum Thema: Stilpolitik im Palazzo del Te in Mantua von Christine Tauber (PDF)

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