Kopfreliquiar. Kupfer getrieben und vergoldet. 12. – 13. Jh.
FRANKREICH 12.-13. JAHRHUNDERT
KOPFRELIQUIAR.
Kupfer getrieben und vergoldet. Bärtiger Kopf mit schlichten Haaren, der Scheitel als durchbrochener Deckel gearbeitet. Die Haare durch Punzenarbeit angedeutet, die Augen geschlossen.
Vorbesitzer: Magnus Soyter in Augsburg. Abgeb. Museum Soyterianum 1874, Taf. 2; im Pantheon 1929, S. 332, Abb.17. Vgl. J. v. Falke, Mittig, d. Österr. Mus. N. F. 184, Taf. 2.
Höhe 26, Breite 17 cm.
Quelle: Die Sammlung Dr. Albert Figdor, Wien. Erster Teil. Herausgegeben von Otto von Falke, verzeichnet von Theodor Demmler, August Schestag, Otto von Falke, Max J. Friedländer, Leo Planiscig und August Schestag. Paul Cassirer Verlag.
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