Kultur, Mode- und Kostümgeschichte des 17. Jahrhunderts

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Kleidung des Adels unter Ludwig XIV. von 1646 bis 1670.

Die Könige der Mode. Kleidung des Adels unter Ludwig XIV. von 1646 bis 1670. Seit 1648 übten die politischen Ereignisse einen bestimmenden Einfluss auf die Mode aus, man trug à la Fronde, à la paille, au papier.
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Hoftoiletten des französischen Adels im 16. und 17. Jh.

Mode am Hof von Heinrich IV., Frankreich um 1600. Die Tracht der Frauen und Männer. Hoftoiletten und Zeremonienmäntel.
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Bürger, Handwerker, Adel in Frankreich, 17. Jh.

Frankreich des 17. Jh. Tänzer im Ballkostüm; Musiker, Bürger, Handwerker und Adel. Die Trachten dieser Figuren gehören der Zeit von 1675 bis 1680 an.
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Indien Radschputen. Portraits der letzten Herrscher von Golkonda.

INDIEN. Unter Radschputen (Königssöhne) versteht man die Mitglieder einer besonders im nördlichen Ostindien verbreiteten Kaste, welche in die Rechte der alten Kriegerkaste getreten ist.
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Weibliche Moden in Frankreich des 17. Jhs. Die Palatine.

Weibliche Moden in Frankreich des 17. Jahrhunderts. Zweite Hälfte der Regierung Ludwigs XIV. Die Palatine und der Casaquin. Die Cope oder der Kopfschal; der Muff. Halstuch à la Steinkerque. Die Spitzenschürze. Der Spazierstock der Damen mit Handschleife. Toilette einer Dame vom Stande. Gesellschaftstoilette.
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Die Amtstracht eines zürcherischen Untervogtes.

Die Amtstracht eines zürcherischen Untervogtes im XVI. Jahrhundert.Von Paul Ganz in Zürich.In einem Wappenbuche der Herrenstube zu Winterthur aus dem ersten Drittel des XVI. Jahrhunderts ist u. a. der Untervogt Stelzer in Amtstracht…
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Ein Helgoländer Brautschmuck, „das Herzchen“ aus dem 17. Jh.

Helgoländer Brautschmuck 'Dat Hatje' (das Herzchen) genannt, aus der Mitte des 17. Jahrhunderts (1660); Material Silber; Zweidrittel der natürlichen Grösse. Oben in der Mitte das Brautpaar, darüber die Brautkrone von Engeln gehalten.