Das Militär. Kriegstrachten, Rüstungen, Waffen und Uniformen von der Antike bis zur Neuzeit.
Die Geschichte der Uniformen, Rüstungen und Bewaffnung ist eng mit der Entwicklung der Menschheit und der militärischen Organisation verbunden. Bereits in der Antike trugen Soldaten bestimmte Kleidungsstücke, um sich von der Zivilbevölkerung zu unterscheiden und ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Einheit oder Armee zu zeigen. Von einfachen Kleidungsstücken und Schwertern bis hin zu hochmodernen Uniformen und Waffen haben sich die Ausrüstung und die Art der Kriegsführung im Laufe der Jahrhunderte erheblich verändert.
Im Mittelalter trugen die Ritter und Soldaten schwere Rüstungen, um sich im Kampf zu schützen. Diese Rüstungen bestanden aus Metallplatten, die den Körper vor Schwertern, Pfeilen und anderen Waffen schützten. Die Rüstungen waren oft aufwendig verziert und spiegelten den Status und die finanziellen Möglichkeiten des Trägers wider. Schwerter und Lanzen waren die wichtigsten Waffen der Soldaten.
Mit der Erfindung des Schießpulvers in Europa und der damit einhergehenden Entwicklung von Schusswaffen wie Musketen und Kanonen wurde die Kriegsführung revolutioniert und führte zu großen Veränderungen in der Art und Weise, wie Soldaten kämpften. Die schweren Metallrüstungen wurden durch leichtere und flexiblere Materialien wie Leder und Stoff ersetzt. Diese neuen Rüstungen boten zwar weniger Schutz, waren aber auch wesentlich leichter und ermöglichten den Soldaten eine größere Bewegungsfreiheit.
Im Laufe der Zeit wurden die Schusswaffen immer präziser und effektiver. Mit der Erfindung des Gewehrs im 19. Jahrhundert, der Entwicklung von Maschinengewehren und automatischen Waffen im 20. Jahrhundert wurde die Bewaffnung noch tödlicher und effizienter.
Heute sind moderne Armeen mit hochmodernen Waffen und Ausrüstung ausgestattet. Von Sturmgewehren und Panzern bis hin zu Drohnen und Raketenwerfern haben sich die Möglichkeiten der Kriegsführung weiterentwickelt. Die Uniformen und Rüstungen der Soldaten sind heute nicht nur funktional, sondern auch mit modernster Technologie ausgestattet, um den Soldaten bestmöglichen Schutz und Unterstützung zu bieten.
- Geschichte der Waffen. Trutzwaffen. Hiebwaffen. Das Schwert. Kapitel I. II. Hiebwaffen. Das Scramasax. Das Schwert. Das Landsknechtsschwert. Der türkische Säbel. Das japanische Schwert. Der Degen. Der Dolch.
- Geschichte der Waffe. Trutzwaffen. Schlagwaffen. Die Streitaxt. Die Keule,- der Morgenstern, Hammer, Axt, Streitkolben, Streithacke, Wurfhacke, Türkische Streitaxt (Teberzèn)
- Die Armbrust. Form und Funktionsweise. Fernwaffen. Fernwaffe. Die mittelalterliche Armbrust, deren Mechanismus und Funktionsweise. Die Genueser Armbrustschützen.
- Kriegswesen. Kulturgeschichtliche Anekdoten über das Militär. Kriegsbräuche vom Mittelalter bis Neuzeit. Die Kreuzzüge. Der Dreißigjährige Krieg. Zauber der Uniform. Die mittelalterliche Grausamkeit.
Das Militär der Antike. Waffen und Rüstungen.
- Waffen, Geräte und Schmuck der nordischen Bronzezeit. Die Bronzezeit ist eine historische Periode, die durch die Verwendung von Bronze einen technologischen Vorteil erlangen konnte.
- Hallstattkultur. Waffen, Geräte und Schmuck. Die Hallstattkultur war die vorherrschende west- und mitteleuropäische Kultur des frühen Eisenzeitalters in Europa vom 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr., entwickelte sich aus der Urnenfelderkultur des 12. Jahrhunderts v. Chr. (Späte Bronzezeit)
- Ägypten. Kriegstrachten und Kopfbedeckungen. Die Darstellungen sind oberägyptischen Wandmalereien entnommen.
- Ägyptische und asiatische Streitwagen. Geschichte des Kostüms. Ägyptische und asiatische Streitwagen. Waffen verschiedener Völker.
- Assyrisches Reich. Trachten, Waffen, Streit- u. Jagdwagen. Assyrien, auch Assyrisches Reich genannt, war ein mesopotamisches Königreich und Reich des alten Vorderen Orients und der Levante.
- Spartaner, Hopliten, Peltasten. Das griechische Militär der Antike. Die Lakedaimonier, Spartaner. Hopliten. Helm, Harnisch, Schild, Lanze, Kurzschwert.
- Krieger der Antike. Griechen der heroisch und historischen Zeit. Die Bewaffnung der heroischen Zeit ist hier, hauptsächlich nach Vasengemälden sowie sie sich in Folge der Reformen des Iphikrates, gest. 348 v. Ch., herausbildete, nach den Rekonstruktionen des Directors des Artillerie – Museums in Paris, Oberst Leclercq
- Griechische Sturmhauben und Helme, Schwerter u. Schilde der Antike. Waffen und Rüstungen des antiken Griechenland von Friedrich Hottenroth.
- Bewaffnung der römischen Soldaten und Gladiatoren. Militär der Antike. Die vollständige Ausrüstung der Legionäre: Die triarii, die impediti, der eques, der Centurio, der phaleratus, der Militärtribun. — Caesar imperator. — Der signifer, der vexillarius. Die Gladiatoren: der mirmillo, der hoplomachos, der retiarius. — Der römische Adler u.s.w.
- Der römische Legionär und seine Ausrüstung. Das römische Militär der Antike. Der Legionssoldat. Die vollständige Ausrüstung der Legionäre. Wir lernen die Trachten der römischen Soldaten erst aus Denkmälern der Kaiserzeit kennen, sind also für die früheren Zeiten auf die dürftigen Mitteilungen der Schriftsteller angewiesen.
- Römische Feldzeichen und Fahnen. Legionsadler, Imaginarius, Legio Fulminatrix. Kohorten, Manipelu, Standarte, Vexillum.
- Antike Schwerter und Dolch aus Eisen und Bronze. Römisch, Keltisch, Gälische Waffen. Schwerter-Sammlung des Dr. ing. h.c. M. Dreger, Berlin.
Der Soldat im Mittelalter. Die Kreuzzüge.
- Ritter des Templer Ordens oder der Salomonische Tempelorden. Die Armen Soldatenbrüder Christi und des Tempels Salomons, hauptsächlich bekannt als Tempelritter, waren ein militärischer Orden des katholischen Glaubens und einer der reichsten und beliebtesten militärischen Orden des westlichen Christentums. Er wurde um 1119 gegründet, hatte sein Hauptquartier auf dem Tempelberg in Jerusalem und bestand während des Mittelalters fast zwei Jahrhunderte lang.
- Die Hospitaliter. Johanniter und Johanniterinnen vom Malteserorden.
- Der Ritterorden vom Hospital des Heiligen Johannes von Jerusalem (lateinisch: Ordo Fratrum Hospitalis Sancti Ioannis Hierosolymitani), gemeinhin bekannt als Hospitalritter, ist ein mittelalterlicher und frühneuzeitlicher katholischer Militärorden. Er wurde im 12. Jahrhundert im Kreuzfahrerkönigreich Jerusalem gegründet und hatte dort bis 1291 sein Hauptquartier. Danach war er in der Burg Kolossi auf Zypern (1302-1310), auf der Insel Rhodos (1310-1522), auf Malta (1530-1798) und in Sankt Petersburg (1799-1801) stationiert.
- Französische Kriegstrachten im Mittelalter. Waffen vom 12. bis 15. Jahrhundert. Fahnen, Banner Standarten u.a.
- Schwertbruder und Hofmeister des Deutschritterordens. Hofmeister des deutschen Ordens (auch Deutschritterorden, Deutschherrenorden). Schwertbruder. Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem. Gründung: 1190, Akkon, Israel.
- Französische Kriegstrachten, Rüstungen vom 9. bis 13. Jahrhundert. Kriegstrachten, Rüstungen und Waffen vom 9. bis 13. Jahrhundert.
- Kriegsrüstungen von 1350 bis etwa 1450 aus Frankreich. Französisches Militär im Mittelalter. Lederpanzer, Beckenhelme, Eisenhüte u.a. von 1350 bis etwa 1460.
- Bürgerliche, militärische und geistliche Trachten des Mittelalters. Nach Miniaturen aus einer französischen Übersetzung der Offenbarung St. Johannis, die im 13. Jahrhundert entstanden ist.
- Bürgerliche und Kriegstrachten im 14. Jh. Pourpoint, Jaquet, Poulaines. Die Figuren dieser Tafel sind einem italienischen Manuskript des XIV. Jahrhunderts, einem Roman vom heiligen Gral (Mser. 6964 in der Pariser Nationalbibliothek) entlehnt.
- Eisenhandschuhe, Panzerhandschuhe einer Prachtrüstung, 15. Jahrhundert. Panzerhandschuhe (1460-1500) aus dem Schloss Jettenbach des Grafen Törring-Jettenbach.
- Haustrachten des 14. und 15. Jahrhunderts. Wissenschaft und Künste. Trachten aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Wissenschaften und Künste.
- Schwert und Trachten des 15. Jahrhunderts in Deutschland. Kleidung im Mittelalter. Schwert und Trachten aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Für das 15. Jahrhundert fanden wir in den vorliegenden Figuren das zuverlässige Kostüm.
- Ritter in lang gefälteten Waffenröcken und breiten Eisenfüßen aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Harnisch, Helm und Waffenröcken. Nach Holzschnitten im „Weißkunig“ von Hans Burgkmaier. Aus dem in der königlichen Schlossbibliothek von Aschaffenburg befindlichen Fest-Missale des Nicolaus Glockendon.
- Französische Artillerie, verschiedene Waffen. Mittelalter. Frankreich, 15. Jahrhundert. Artillerie, verschiedene Waffen. Grosse und kleine Garde du Corps des Königs.
- Helm und Barthaube. Schaller des 15. Jahrhundert. Schaller or Salade, Celata 1460-1500. Helm und Halsbedeckung (Barthaube) aus dem 15.Jahrhundert.
Das ritterliche Turnier.
- Vorbereitungen für ein Turnier. Waffenkönig und ein Trompeter. Turnier von König René von Anjou. Der Waffenkönig und ein Trompeter rufen zum Beginn des Turniers auf.
- Das Turnier. Die Rüstung, der Rossharnisch. Rennen oder Stechen. Das Turnierwesen aus der Zeit von 1550 bis zum dreißigjährigen Krieg. Die Rüstung, die Tartsche. Rennen oder Stechen. Der Renngaul, Rennsattel, Rennspiess. Das Gelieger oder Rossharnisch.
- Turnierrüstung. Hauptteile eines deutschen Stechzeuges im 16. Jahrhundert . Sie zeigen den deutschen Stechhelm mit seiner Befestigung auf dem Brustharnisch in der Zeit von 1520-1560.
- Turnierharnisch mit Augsburger Plattner- und Beschaustempel. Fusskampfharnisch von ausnehmend schöner Arbeit. Turnierharnisch zum Fusskampf mit Augsburger Plattner- und Beschaustempel, von 1550.
- Deutsches Rennen oder Gestech Turnier im 16. Jahrhundert. Deutsches Rennen oder Gestech Turnier aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, nach dem Blatt eines Turnierbuches.
- Turnier Lanzenspitzen und Harnischteile des 16. Jahrhunderts. Turnier Lanzenspitzen und Harnischteile. Lanzenspitzen für unterschiedliche Turniere wie Feldturnier, gemein Scharfrennen, Bunttrennen, Pfannenrennen, ect.
- Turnierhelm eines Ritters. Deutscher Stechhelm des 16. Jhs. Der Stechhelm wurde beim Turnier auf Brust und Rücken der Rüstung angeschraubt und konnte nicht geöffnet werden.
Waffen und Rüstungen.
- Der Harnisch und seine Bestandteile. Die Geschichte der Rüstung im Überblick. Der Harnisch, die Rüstung und dessen Bestandteile. Harnischmacherkunst der Plattner.
- Die deutschen Landsknechte. Die deutschen Landsknechte waren im 15. und 16. Jahrhundert eine bedeutende Söldnertruppe in Europa. Sie spielten eine wichtige Rolle im Kriegswesen dieser Zeit und waren bekannt für ihre effektive Taktik, Disziplin und Effektivität auf dem Schlachtfeld. Sie kämpften in geschlossenen Formationen, den sogenannten „Tercios“und spielten unter anderem eine wichtige Rolle in der Schlacht bei Pavia und der Schlacht bei Mühlberg.
- Landsknechtharnisch aus der Zeit des schmalkaldischen Krieges. Vollständiger Landsknechtharnisch aus dem 16. Jahrhundert. Die Waffensammlung des österreichischen Kaiserhauses im K. K. Artillerie-Arsenal-Museum in Wien.
- Der Katzbalger. Kurzschwert eines deutschen Landsknechtes im 16. Jh. Der Katzbalger. Kurzschwert eines deutschen Landsknechtes aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Landsknechte mit dem Zweihänder.
- Der Condottiere. Bürgerliche & militärische Trachten der ital. Renaissance. Italien. Bürgerliche sowie militärischen Trachten im 14., 15 und 16. Jahrhundert. Kostümdarstellungen nach Gemälden und Fresken der bedeutensten Maler der Renaissance.
- Italienische Pistolen. Waffenkunst von Lazzarino Cominazzo des 16. Jahrhundert. Berühmte Büchsenmacher Dynastie von Gardone Val Trompia.
- Hispanisch-arabische Schwertschmiedekunst des 15. Jahrhundert. Schwert von Boabdil. Schwert dem Ibrahim Aliatar zugeschrieben. Hispanisch-arabische Schwertschmiedekunst des 15. Jh. (Abu Abdallah Muhammad XII, in Europa als Boabdil bekannt, war der 22. und letzte nasridische Herrscher des Emirats von Granada in Iberien.)
- Rosskopf. Rossstirn einer Pferdekriegsrüstung. 16. Jahrhundert. Diese prachtvolle Rossstirn, auch Rosskopf genannt, gehört zu einer Pferdekriegsrüstung. Plattnerarbeit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
- Einfache Kriegsrüstung für Mann und Pferd 1520 – 1560. Dieser vollständige Harnisch für Mann und Pferd gehört zu den einfachsten Kriegsrüstungen, die unter der Regierung Karls V. und Ferdinand I. in allgemeinen Gebrauch waren.
- Ritter in lang gefälteten Waffenröcken und breiten Eisenfüßen. Rittertracht aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Harnisch, Helm und Waffenröcken.
- Italienische Damaszener Rüstung des 16. Jahrhunderts. Eine italienische Damaszener Rüstung aus getriebenem und damaszentem Rüstzeug des 16. Jahrhunderts.
- Streitäxte. Deutsche und ungarische Streithacken. Lange Wurfhacke. Waffen des 15. und 16. Jahrhunderts. Deutsche und ungarische Streithacken. Langes Schlachtbeil oder Mordaxt.
- Damaszensierter Streitkolben und Streithämmer des 16. Jahrhunderts. Metallkunst. Prunk Streithammer. Getriebenes und durchbrochenes Ornament. Streitkolben aus Damaszener Stahl. Aus der Meyrick Collection.
- Dolch und Scheide in Damaszenerarbeit von Plácido Zuloaga. Maurische und spanische Waffenschmiedekunst. Die Klinge der Miséricorde. Das épée de Passot. Anelace, Anelacio, Pistos.
- Kriegshammer und linkshändige Parierdolche. 15. und 16. Jahrhundert.
- Englische Kriegstrachten des 15. und 16. Jahrhunderts. Englischer Adel, Bogenschütze unter Edward IV., Englischer Arquebusier u.a.
- Trachten der französischen Infanterie unter Heinrich III im 16. Jahrhundert. Frankreich und Flandern. Trachten des Fußvolkes. Heinrich war der dreizehnte König aus dem Hause Valois, der sechste aus dem Zweig Valois-Orléans, der fünfte aus dem Zweig Valois-Orléans-Angoulême und der letzte männliche Vertreter seiner Dynastie.
- Waffen und Rüstungen der Renaissance im 16.Jh. Ritterdegen, Rundschild, Streitbeile, damaszierter, halb vergoldeter Helm u.v.m.
Kriegstrachten im Zeitalter des Dreissigjährigen Krieges.
- Georg von Frundsberg, Landsknechtsführer in kaiserlich-habsburgischen Diensten. Georg von Frundsberg war ein deutscher Militär- und Landsknechtführer im Dienste des Heiligen Römischen Reiches und des Kaiserhauses Habsburg.
- Albrecht von Wallenstein. Herzog von Friedland. Herzog von Friedland, Generalissimus im dreissigjährigen Krieg. Geb. 24. Sept. 1583, gest. 25. Febr. 1634.
- Deutsche Kriegstrachten des Dreißigjährigen Krieges. Das Soldatenwesen des 17. Jahrhunderts, des Dreißigjährigen Krieges. Die Muskete, die Musketiere, Kürassiere, Dragoner und die Artillerie.
- Pappenheimer Kürassier zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Kürassier von General Pappenheims Kompanie aus der Mitte der 1. Hälfte des 17. Jahrh. Helm mit gerippter Pappenheimerkappe Wangenklappe.
- Vollständige Halbrüstungen des dreissigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert. Hammerfertig geschmiedete, vollständige Halbrüstungen im dreissigjährigen Krieg. 17. Jh. Harnisch vom einfachen Soldat des Fußvolkes bis zum Kriegsobersten.
- Schwere und leichte Reiterei Anfang des 17. Jhs. in Deutschland. Die Kavallerie oder Reiterei zu Anfang des 17. Jhs. Kürassiere, Arkebusiere, Karabiniere, Dragoner.
- Frankreich militärische Trachten. 16. und 17. Jahrhundert. Frankreich militärische Trachten. Ende des XVI. und Anfang des XVII. Jahrhunderts. Waffen und Details der Ausrüstung.
- Koller von Gustav Adolph, König von Schweden, 1632. Soldatenrock von Gustav Adolph, König von Schweden, getragen in der Schlacht bei Lützen.
- Feldkostüme im dreissigjährigen Krieg, 17. Jahrhundert. Am dreissigjährigen Krieg beteiligte fürstliche Personen. Feldkostüme des Adels
- Seuchen im Dreissigjährigen Krieg 1625-1630. 2. Böhmisch-niedersächsischer Krieg 1625-1630.
- Schwere und leichte Reiterei Anfang des 17. Jhs. in Deutschland. Die Kavallerie oder Reiterei zu Anfang des 17. Jhs. Kürassiere, Arkebusiere, Karabiniere, Dragoner.
Militaria verschiedenes
- Das Heroldswesen vom 14. bis 17. Jahrhundert. Der Wappenkönig, Heroldsmantel, das Wappenbild und Wappenbuch.
- Herolde des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Wappenkönige, Heroldsämter. Heroldskollegium, Wappenoffiziere, Heroldsamt, Landesherold, Reichsherold, Persevant.
- Die französischen Garden seit ihrer Gründung. Soldaten Uniformen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Formierung der französischen Garden reicht bis 1563 hinauf; Karl IX. schaffte sie ab, Heinrich III. führte sie bei seiner Thronbesteigung wieder ein.
- Die Königliche Dragoner-Garde Englands im 18. Jahrhundert. Das Kavallerieregiment der 1. Königlichen Dragoner-Garde der britischen Armee.
- Die Foot Guards. Die regulären Infanterie Regimenter der Household Division (Haustruppen) der britischen Armee. Es gab sechs aktive Regimenter der Foot Guards und ein Reserveregiment, von denen fünf noch bestehen.
- Uniformen der französischen Armee im 17. Jahrhundert unter Louis XIII. und Louis XVI. Uniformen der Infanterie und Marine. Kanonen und Schwenk Geschütze.
- Ritter des militärischen Ordens von Saint-Louis. Die erste Verleihung des Militärordens von Saint-Louis durch den König Ludwig XIV. am 10. Mai 1695.
- Liebig Sammelbilder. Serie 454. „Berühmte Regimenter“. Die Liebig-Figuren waren eine Figurenserie, die zwischen 1872 und 1975 von Liebig herausgegeben wurde.
- Uniformen unter Ludwig VI. 1724-1745. Truppen des Königlichen Hauses. Die französische Kavallerie im Jahre 1724. Die Musketiere. Colonel-Général. Carabiniere. Dragoner. Maréchaussée. Fremdenregimenter Infanterie. Reproduktionen nach den Originalen im Kriegsdepot in Paris.
- Die Grande Armée. 7. Kürassiere. Erster Offizier. 1807. Die Uniform der französischen Kürassiere ist das militärische und reguläre Kostüm, das von den 14 Kürassierregimenten der schweren Kavallerie der Grande Armée zwischen 1802 und 1815 getragen wurde.
- Heeresuniformen der napoleonischen Zeit. Heeresuniformen der napoleonischen Zeit, Anfang des 19. Jh.. Russland, Preussen, Österreich, Dänemark
- Französische Uniformen der napoleonischen Zeit 1795-1815.
- Militärische Ritterorden im 17. & 18. Jahrhundert. Das Tragen der militärischen Ritterorden im bürgerlichen Leben. Aus der Sammlung von de Bar und aus den Werken von P. Hélyot und Schoonebeek
Schlüsselwörter: Geschichte der Uniformen. Entwicklung der Rüstungen. Entwicklung der Bewaffnung. Militärische Ausrüstung. Kriegsführung.